Dicke Augenringe und dunkle Schatten unter den Lidern verleihen dem Gesicht ein müdes, abgeschlagenes Aussehen. Die betroffenen Männer und Frauen aus Österreich fühlen sich aufgrund des äußerlichen Makels unattraktiv, sodass ihr Selbstwertgefühl darunter leidet. Tiefe Augenringe entstehen dabei aus unterschiedlichen Ursachen. Neben einer genetischen Veranlagung sorgen ein ungesunder Lebenswandel und Schlafmangel für das Phänomen. In einigen Fällen hilft ausreichend Schlaf nicht, damit die Augenringe verschwinden. Die Patienten wenden sich beispielsweise an Österreichs führende private Krankenanstalt für ästhetische Lasermedizin.
Im Aestomed Ambulatorium bietet das fachkundige Personal die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure an. Bei der modernen Unterspritzung kommt demnach kein Cortison oder Silikon zum Einsatz. Das synthetische Hyaluron entsteht in natürlicher Form im menschlichen Körper. Daher geht die Behandlung kaum mit Nebenwirkungen einher. Die Substanz speichert Wasser im Bindegewebe, sodass die Haut gesund und aufgefüllt wirkt. Durch die Injektion mit ihr nimmt der Organismus an den jeweiligen Stellen selbstständig Flüssigkeit auf. Allerdings baut er die Hyaluronsäure innerhalb von Monaten ab.
Wie geht die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure vonstatten?
Bei der Faltenbehandlung verwenden die fachkundigen Ärzte dünne Injektionsnadeln, sodass den Patienten kaum Schmerzen bevorstehen. Bei der Faltenunterspritzung im Bereich des Auges, sprechen sie von einem periorbitalen Volumenaufbau. Ober- und Unterlider weisen eine dünne, durchscheinende Haut sowie ein verästeltes Netz an oberflächlichen Blutgefäßen auf. Letztere stehen in enger Verbindung mit Blutbahnen, die das Auge direkt versorgen. Aus dem Grund erfordert die dortige Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure eine geschulte Hand und langjährige Erfahrung.
Andernfalls drohen unästhetische Ergebnisse sowie Gewebeverletzungen durch die spitze Nadel. Um das zu vermeiden, kommt bei der Therapie im Aestomed Ambulatorium eine patentierte stumpfe Kanüle zum Einsatz. Sie eignet sich speziell für die Anwendung im sensiblen Bereich der Augen. Der verstärkte Nadelschaft führt zu stabilem Halt während der Unterspritzung. Dadurch profitieren Arzt und Patienten von einer exakten Platzierung des Fillers im Gewebe.
Aufgrund der abgerundeten Spitze bewegt sich die Kanüle schmerzarm entlang der natürlichen Faserverbindungen. Sie drängt die Blutgefäße vorsichtig beiseite, ohne, dass eine Verletzung entsteht. Um Augenringe – auch Tränenrinne genannt – dauerhaft zu beseitigen, benötigen die Patienten mehrere Auffrischungsbehandlungen in festgelegten Abständen.
Der Ablauf der Faltenunterspritzung gegen Augenringe
Tränensäcke und Augenringe verschwinden durch die Injektion mit Hyaluronsäure im besten Fall vollständig. Dabei verwenden die Mediziner eine hochwertige Substanz, die eine Hebekapazität aufweist. Das Ziel der Behandlung besteht darin, die Vertiefung der Haut oder die Tränenrinne anzuheben. Die eigentliche Injektion des Hyaluron-Gels empfinden die Betroffenen als leicht drückend. Seltener klagen sie über einen ziehenden Schmerz während der Therapie. In der Regel verwenden die Ärzte bis zu einem Milliliter Hyaluronsäure für beide Augen. Abhängig von der Tiefe der Augenringe nehmen sie mehrere Behandlungen in Anspruch.
Um den Sinn einer Nachbehandlung zu bestimmen, warten die Mediziner zwei bis drei Wochen nach der Erstbehandlung. Kommt es anschließend zur Zweitbehandlung, verstärkt sich die Wirkung der Hyaluronsäure. Zusätzlich profitieren die Patienten von einer längeren Wirkungsdauer.
Welche Nebenwirkungen treten bei der Behandlung auf?
Bei jeder Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure können Nebenwirkungen entstehen, da es sich um eine mechanische Auffüllung handelt. Zu den entsprechenden Symptomen gehören beispielsweise:
- Schwellungen,
- Rötungen,
- drückender Schmerz,
- Blutergüsse an den Einstichstellen
- und Kopfschmerzen.
Schwillt der Bereich um das Auge an, resultiert dies aus einem verhinderten Abfluss feiner Venen sowie der Lymphe. Zudem führen osmotische Verschiebungen zu einer temporären Verdickung. Bilden sich nach der Faltenbehandlung Hämatome, gelten diese als normal. Die Blutgefäße liegen dicht beieinander, sodass eine Verletzung schnell zustande kommt. Die Blutergüsse klingen innerhalb weniger Tage ab, ohne Folgen zu hinterlassen. Seltener entsteht ein „blaues Auge“, dessen selbstständige Heilung zwei Wochen andauert.
Abschließende Informationen zur Faltenbehandlung
Bereits nach dem Unterspritzen mit der Hyaluronsäure bemerken die Patienten eine Verbesserung ihres Äußeren. Tiefe Augenringe sind gemildert, während leichte Tränenrinnen komplett verschwinden. Kurz nach der Behandlung treten unter Umständen Unebenheiten auf. Diese vergehen nach mehreren Tagen eigenständig und folgenlos. Das endgültige Ergebnis sehen die Behandelten eine bis zwei Wochen nach dem Eingriff. In diesem Zeitraum bindet die Hyaluronsäure weiterhin Flüssigkeit, sodass sich das Gewebe stärker anhebt als direkt nach der Injektion.